Das Netzwerk des Gesundheitsclusters Lengg erweist sich in der Pandemie als äusserst wertvoll. So stellt die Universitätsklinik Balgrist dem Zentrallabor Zürich seine Labors für zusätzliche Testkapazitäten zur Verfügung. Zudem hat die Klinik kurzfristig eine Kinderhüeti für das gesamte Gesundheitspersonal des Clusters aufgebaut.
Die Spitäler stehen in der Pandemie täglich vor neuen Herausforderungen. Die Partnerinstitutionen des Gesundheitsclusters Lengg setzen daher alles daran, sich gegenseitig zu stärken. So hat die Universitätsklinik Balgrist dem Zentrallabor Zürich seine Labors für zusätzliche Testkapazitäten zur Verfügung gestellt. Zudem hat die Klinik kurzfristig eine Kinderhüeti für das Gesundheitspersonal im Cluster aufgebaut. «Das Netzwerk des Clusters beweist sich mitten in der Pandemie als ein echter Glücksfall», so die Präsidentin Regula Rytz. «Wir profitieren enorm von der räumlichen Nähe und können den Verein als Gefäss für Austausch und gemeinsame Lösungen nutzen. Das ist gelebte Solidarität – jeder hilft wo er kann.»